Projekt 21 Fortschritte

Nachdem sich das Loch in der Sohle meines rechten Laufschuhe wieder geschlossen hat und ich letzte Woche die 10km Marke dieses Jahr zum ersten Mal geknackt habe wollte ich heute mal austesten wie weit ich heute Laufen kann. Die Runde war dieselbe wie letzte Woche, Glacis, Illerbogen und dann bis zur Herdbrücke auf Ulmer Donauseite. Auf Höhe des Rosengartens sind die zehn Kilometer voll. Da ich mich recht gut gefühlt habe bin ich einfach weiter gelaufen. Erst zur Gänstorbrücke und weil ich mich weiterhin gut gefühlt habe weiter in die Friedrichsau. Beim Donausteg nach dann zwölf Kilomezern bin ich dann wieder über die Donau und zurück nach Neu-Ulm. Am Max Platz habe ich dann aufgehört nach 13.8 km. Zeit war 1h 25min. Jetzt fehlen mir noch 7km oder 42min Laufzeit zum großen Ziel.

Die Nachteile des Natural Running

Habe die Nachteile des Natural Running kennengelernt. Beim Joggen dachte ich noch die kleinen Splitsteinchen nerven.

Nach dem Joggen dann ein Blick auf die Fusssohle und entdecke einen braun Fleck. Danach ein Blick auf den Schuh. Steckt da doch ein Steinchen, das sich vollständig durch die Sohle gebohrt hat, mich ein wenig aufgeschlitzt und ein schönes Loch in der Laufsohle hinterlassen hat. Die Sollen sind aus sehr weichen Schaumstoff, super zum Rennen, aber in steinigen Gefilden nicht ganz unproblematisch.