Christian Ruff
Mal wieder seit langem unter der Woche abends im Waschsalon. Alles chillig ruhig. Hatte glatt vergessen wie angenehm das ist wenn man auch mal abends unter der Woche zum waschen gehen kann. Und dann hat die gewaschene Wäsche auch noch Zeit zum Trocknen.
Wenn das Leben wieder normal ist merkt man erst die Annehmlichkeiten des stinknormalen Alltags.
Freitag Spätnachmittag ist ein eher ungünstiger Termin fürs Wäsche waschen. Konnte meine beiden Maschinen nicht nebeneinander nehmen und habe mich zudem mit Flüssigwaschmittel bekleckert. Für den Rückweg ist Regen angesagt. Wird die Hose wenigstens auch mit sauber.
Es ist Samstag Abend, draussen ist ein angenehmer Sommerabend und ich sitze hier drinnen und gehe gleich raus. Draussen ist es angehmer als drinnein.
Meine Wäsche kommt auch 15min ohne mich aus. Sehe ja wenn jemand mit meiner Wäsche abhauen will.
Was soll ich schreiben? Es ist Samstag 19h, die Maschienen erledigen ihren Job , ich häng im Waschsalon rum und warte das sie fertig werden. Nichts aufregendes.
Draussen geht die Welt unter. Nein nicht wirklich, nur ein kleines Sommergewittwr das auch schon wieder am abklingen ist.
Es ist hier drinnen zu warm und tu feucht. Luftfeuchtigkeit. Nass ist es nur draussen. Habe aber auch schon beim bzw. auf dem Nachhauseweg vom Waschen Schlimmeres erlebt.
Nachdem mein letzter Besuch im Waschsalon etwas unglücklich verlief, erst waren im nahen alle Maschienen belegt, in meinem Ausweichsalon sind die Maschinen moderne und laufen deshalb auch länger, und bei einer Maschine hatr ich vergessen den Startjnopf zu drücken und das erst nach zwanzig Minuten gemerkt, aitze ich wieder in meinem Stammsalon, es gibt noch freie Maschinen, aber es ist warm. Zu warm.Viel zu warm. In der Dönerbude wird diskutiert ob Frankreich Europameister wird oder nicht.
Eigentlich hatte ich es ja geahnt. Samstag nachmittag könnte voll werden. Und so ist es auch. Die ganze Welt, jung und alt trifft sich hier im Waschsalon und hilft sich gegenseitig wenn es nötig ist. Es ist hier also ein angenehme Atmosphäre, Herz was willst du mehr. Die Maschienen laufen, alles ist gut.
Mehr gibt es auch nicht zu schreiben.
Heute ist Samstag, aber das Wetter ist ekelig und deshalb ist nicht erwartungsgemäß recht wenig los. Ein paar Maschinen außer meiner laufen zwar, aber ich bin der Einzige der wartet. Diesmal läuftPflegeleicht gegen Buntwwäsche. Buntwäsche hat einen kleinen Vorsprung aber das Programm dauert eine Minute länger, aber die Maschine war schon warm. So dass hier auch ein zusätzlicher Vorteil liegen könnte.
Nachtrag: Kurz vor Schluss, der Salon füllt sich mit kleinen Männergrüppchen, der Regen hat wohl etwas nachgelassen und Pflegeleicht gewinnt allerdings schäumt die Maschine etwas.
Heute ist mmir beim Waschen eine Panne passiet. ZAAwar keine rote Socke in der weißen Kochwäsche, aber beim Münzeinwurf. Nach dem Bezahlen die falsche Maschine aktuviert. Und ausgerechnet die unterhalb des Münzautomaten. Also musste ich eine Maschine umpacken. Zudem ist recht viel los. Eher älteres Publikum, sonst sind die Mitwäscher eher jünger.
Heute zum ersten Mal im neuen Jahr im Waschsalon. Heute etwas früher als sonst. Mit mir warten zwei Damen auf ihrer Wäsche. Was fast etwas ungewöhnlich ist, da Einzelwäscher in der Regel nicht im Waschsalon warten.
Sonst ist alles beim alten. Die zweite Maschiene holt die erste ein, trotz 2 Minuten Vorsprung.
Dank Urlaub bin ich in der Lage meine Donnerstagtheorie am Nachmittag zu überprüfen. Dort stimmt sie nicht. Den Mitmenschen die Nachmiitags Zeit haben, haben natüröich jeden anderen Nachmittag auch Zeit. Meine Theorie besagt ja, dass der Donnerstsg der beste Tag ist, da Leute deren Wäsche knapp wird das am Donnerstag auf Wochenende schienben. Und die am Wochenende nicht können dies am Wochenanfang nachholen. Zudem explodiert hier gleich eine Maschiene im Schleudergang. Zumindestens hört sich das so an.